Über Franz ❤ Fuchs
– warum ich ein Zeuge Jehovas wurde
Mein Name ist Franz Michael Fuchs. Ich wurde im Jahre 1952 in Graz in Österreich als Zwilling meiner Schwester Edith geboren. Außer ihr habe ich noch meine ältere Schwester Lisbeth. Unser jüngerer Bruder Erich ist leider auf dramatische Weise allzu früh verstorben. Ich wuchs in einer katholischen Familie auf und genoss eine wirklich gute Erziehung.
Vor allem lernte ich sehr früh BITTE und DANKE sagen – ich denke, das war mir auch in meinem späteren Leben behilflich,
hinter einem JA oder NEIN stehen zu können.
Ganz wichtig war jedoch, dass unsere Mutter uns BETEN lehrte.
Wir – meine Zwillingsschwester und ich beteten also zum LIEBEN GOTT.
Später in der Schule – vor allem dann als Halbwüchsiger an der Handelsakademie interessierte mich vor allem die Person JESUS. Ich sah mir auch immer gerne Filme über Jesus an.
Ich wurde also als Kleinstkind getauft – Erstkommunion – später gefirmt – kirchlich verheiratet – halt das übliche Prozedere.
Dann, vor nunmehr über 37 Jahren passierte etwas Geheimnisvolles – etwas Einzigartiges – ein Phänomen, das, wie sich erst viel später herausstellen sollte, weder aus medizinischer noch aus physikalischer Sicht geklärt oder erklärt werden konnte. Ich zweifelte jedenfalls niemals daran, dass die Lösung dafür, für mich nur in der Heiligen Schrift zu finden wäre.
Sofort, noch am selben Tag ging ich in die damalige Buchhandlung Pock am Hauptplatz von Graz und kaufte mir die Schulausgabe der katholischen Bibel – das Alte und das Neue Testament.
Im Schnelldurchlauf fraß ich mich durch das Alte Testament – das über drei Viertel des Gesamtwerkes BIBEL ausmacht.
Für das Neue Testament, das eben weniger als ein Viertel des Gesamttextes beinhaltet, hielt ich mich wesentlich länger auf. WARUM? WEIL es die Lebensgeschichte und die Lehre von Jesus schildert. Vor allem zwei Bücher hatten es mir besonders angetan. Das “Evangelium nach Matthäus” und das letzte Buch, das der “Offenbarung” – das, was in Zukunft passieren würde.
Im Matthäusevangelium war es wiederum die Bergpredigt – und in der Bergpredigt die als “Goldene Regel” gekennzeichnete Botschaft von Jesus.
In Matthäus 7:12 las ich Folgendes:
“Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.”
Ich las auch davon, dass diejenigen glücklich sein würden, die Frieden stiften.
Und von den Schätzen, die wir nicht auf Erden, sondern im Himmel sammeln sollten. Und auch davon, dass wir auch das Geringste aller Gebote zu beachten hätten – denn wer im Kleinen treu wäre – würde es auch im Großen sein.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen und stellte mir die Frage:
“Ist jetzt das, was hier in diesem Buch steht FALSCH, oder ist das, was die große katholische Kirche macht, RICHTIG?”
Das Wesentlichste für mich aber war, dass ich, so sehr ich mich auch bemühte, an keiner einzigen Stelle der gesamten Schrift, die Worte “Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität” fand.
Genau diese Frage beschäftigte mich aber von Kindheit an. In der Volksschule war ich zu klein, um mit meiner Religionslehrerin darüber zu sprechen. Sehr wohl am Gymnasium und später an der Handelsakademie diskutierten wir oft genug mit unseren Religions-Professoren darüber. Die Antworten fielen wie immer wenig bis gar nicht befriedigend aus:
“Wir müssten das einfach glauben!” Sagten sie immer wieder.
Ich schaltete jedenfalls nach diesem Kurzstudium der Schriften mein Gehirn ein und fand demnach sofort heraus, dass nur das, was die katholische Kirche heute noch macht und über Jahrhunderte machte, FALSCH ist. Die reinste Heuchelei und Selbstbeweihräucherung. Dass sie Irrlehren verbreitet, die NIRGENDWO in der Schrift zu finden sind.
Das Wichtigste jedoch, dass ich für mich entschied, aus der katholischen Kirche auszutreten, da mir ganz eindeutig klar wurde, dass ich Mitschuld tragen würde – an der unendlichen Blutschuld, die die Kirche aufgeladen hatte – den ganzen Prunk und Luxus gutheißen würde, wenn ich mich weiterhin mit dieser von der wahren Anbetung Gottes abgefallenen Organisation solidarisch erklären würde.
(Mittlerweile haben ohnehin auch ehemalige höchste geistige Würdenträger die katholische Kirche in allen Facetten bloßgestellt und sie als die „Große Hure Babylon“ entlarvt.)
So gesehen bin ich nur dem biblischen Gebot gefolgt, AUS IHR HINAUS ZU GEHEN, wenn ich mich nicht auch MITSCHULDIG machen würde. Genau das steht in Offenbarung 18:4
Der wahre Grund, WARUM ich ein Zeuge Jehovas wurde:
Ich begab mich also auf die Suche nach der WAHRHEIT. Ganz ehrlich, die fernöstlichen Religionen – mit ihren Millionen von Göttern ließ ich sofort beiseite, da für mich immer die Vorstellung von nur EINEM GOTT bestand.
Auch aus der im Osten verankerten Lehre der Wiedergeburt in einem anderen Zustand erschloss sich für mich keine befriedigende Antwort. Was hätte ich schon davon, wenn ich jetzt als Mensch – als denkfähiges Wesen auf der Welt bin, mich aber an mein früheres Leben einer Maus oder eines Baumes nicht mehr erinnern kann. Und umgekehrt würde das schon gar nicht funktionieren. Dass die Maus sich daran erinnere, was sie als Mensch erlebt hätte.
Verblieben die einzigen monotheistischen Religionen – der Islam und das Judentum. Als Nächstes kämpfte ich mich durch den Koran.
Aber wie kann ein Gott, der den Tod von Ungläubigen fordert, derselbe sein, der uns in der Bibel nach Jesu Worten auffordert, sogar unsere Feinde zu lieben?
Warum sollte Gott, der Jesus das Gebot der Liebe offenbarte, das dieser wiederum seinen Jüngern weitergab und in den Schriften (Evangelien im Neuen Testament) festgehalten ist – damit das Gesetz an Mose (Mosaisches Gesetz im Alten Testament) für ungültig erklärte – über 500 Jahre nach den Evangelien wiederum eben auf dieses veraltete Gesetz zurückkehren? All das machte für mich keinen Sinn.
Das Judentum und seine Anhänger warten indes immer noch auf ihren Messias. Sie lehnen also Gottes Mittel zur Rettung – nämlich seinen Sohn Jesus Christus und den damit verbundenen Opfertod – als Erlöser und Erlösung ab.
Immer wieder erinnerte ich mich an die Worte von Jesus aus der Bergpredigt, dass wir immerfort bitten sollten, dann würde uns gegeben werden, immer weitersuchen sollten, dann würden wir finden. Dass wir ständig anklopfen sollten, dann würde uns geöffnet werden.
Aber wie kann jemand finden, wenn er NIE SUCHT – wie kann jemandem geöffnet werden, wenn er NIE ANKLOPFT – wie kann jemanden gegeben werden, wenn er NIE DARUM BITTET?
Lies > Matthäus 7:7,8
Dann hatte ich im selben Jahr 1987 das erste Mal Kontakt mit einer Frau, die sich als eine Zeugin Jehovas ausgab. Ich kannte diese Glaubensgemeinschaft nur vom Hörensagen, indem sie mir als „Bibelforscher“ bekannt war.
Sie war die erste Person, die mir eine „echte Hoffnung für die Zukunft“ vermittelte. Es dauerte nahezu 30 Jahre, bis sie meine geliebte Schwester Hertha wurde.
Später wurde ein Zeuge Jehovas in meinem Geschäft vorstellig. Ich willigte einem Studium der Bibel ein. Ich studierte mehr oder weniger intensiv mit ihm und später mit einem zweiten männlichen Zeugen Jehovas in der Bibel. Ich war wissbegierig – stellte ununterbrochen Fragen.
Zu meiner Verwunderung konnten mir die beiden für jede meiner Fragen eine befriedigende Antwort geben. Nicht durch ihre Worte oder aus ihrer Literatur, sondern sie ließen einzig und allein das Wort Gottes sprechen – die BIBEL.
Nachdem ich nach und nach mein suchthaftes Verhalten in Sachen Sex, Nikotin und Alkohol mithilfe des Geistes Gottes abgelegt hatte, geschah etwas völlig Unvorhergesehenes:
Am 28. Februar 2014 verlor ich auf dramatische Art und Weise meinen geliebten leiblichen Bruder Erich.
Zwei Jahre später veranlasste mein himmlischer Vater, dass ich mein Geschäft auf für mich UNVORSTELLBARE Art und Weise loswerden konnte und dafür dazu auch noch etwas Geld lukrierte.
Jetzt, da ich verspürte, dass ich meinen Körper, als lebendiges, heiliges und für Gott annehmbares Opfer zur Verfügung stellen konnte, ließ ich mich als Zeichen meiner Dankbarkeit und Hingabe zu Gott, der sich selbst den Namen JEHOVA gab – am 16. Juli 2016 im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes – bedingt durch meinen freien Willen – taufen. Sehr wohl auch deshalb, weil ich bis zum heutigen Tag fühle, dass ich in der Schuld Jehovas stehe. Ich gar nie für ihn so viel tun kann, was er für mich getan hat.
JEHOVA machte mir deutlich, dass er mich in seiner unverdienten Güte als seinen Geistsohn angenommen hatte. Somit verspürte ich, dass ich einer der geistigen Brüder JESU wurde und so zu Gott ausrufen konnte:
„Siehe himmlischer Vater, ich bin gekommen, um deinen Willen zu tun – bitte hilf mir – ABBA!“
Ja, ich hatte tatsächlich meinen Bruder Erich verloren und meinen Bruder Jesus gewonnen.
Glaube mir, ich habe mir für die Beantwortung meiner wichtigsten Frage:
“WAS IST DIE WAHRHEIT?” – wirklich außerordentlich VIEL Zeit genommen. Eben über 29 Jahre.
Seither darf ich mich zu einem der glücklichsten Menschen auf diesem Planeten zählen, zu jener glücklichsten Familie auf der Erde, der einzigen Gemeinschaft, die durch den Geist Gottes geleitet wird und daher Gottes Segen genießt.
Bestätigt dadurch, dass sie nicht in geistiger Finsternis taumelt. Der einzigen Glaubensgemeinschaft, deren Anhänger jenen Dienst vollbringen, den Jesus von uns verlangt hat.
Die Einzigen, die versuchen, den Fußspuren des Sohnes Gottes genau zu folgen. Das zu vollbringen, was Jesus vollbracht hat und er auch von seinen Nachfolgern – von wahren Christen fordert. NÄMLICH – die gute Botschaft vom Königreich auf der ganzen Erde und den Namen Gottes JEHOVA den Menschen bekanntzumachen. Nur damit würden wir dem Herzen unseres himmlischen Vaters Freude machen.
Genau das wollen wir als seine Zeugen – in die Gunst Gottes kommen und dauerhaft in ihr bleiben. Ja, wir möchten – so wie es Gottes Wille ist, dass Menschen aller Art gerettet werden. Genau das möchte ich auch für Dich.
Ja, ich begriff, dass es nicht genügt, zu Hause eine Bibel stehen zu haben, dass es nicht genügt, ein guter Mensch zu sein, anderen zu helfen, hie und da etwas zu spenden, alle heiligen Zeiten einmal in die Kirche zu gehen – sondern es ist notwendig, das zu tun, wozu Jesus Christus uns beauftragte, den Willen seines – unseres Vaters zu tun.
Lies Matthäus 7:21-23; 1. Johannes 2:17;
Lies und klick dazu hier die in der Schrift festgehaltenen Verse zu >
PREDIGTDIENSTAUFTRAG
Klick hier und lies > „über Franzi-Fuchs“ 30 x WARUM ich GLÜCKLICH wurde.
Nach der Bibel zu leben bringt größtes Glück!
Quelle: Wacht-Turm von 1915 (Seite 41, 42)
„Sind wir nicht ein glückseliges Volk? Ist unser Gott nicht treu? Wenn jemand etwas Besseres findet, so mag er es ruhig annehmen. Wenn irgendjemand von Euch etwas Besseres findet, so hoffen wir, dass wir davon Mitteilung erhalten. Wir kennen nichts Besseres. Ja, wir kennen nicht einmal etwas, was auch nur halb so gut wäre, wie das, was wir in dem Worte Gottes gefunden haben. . . . Keine Zunge und keine Feder vermögen den Frieden, die Freude und den Segen zu beschreiben, der unserm Herzen und Leben durch eine klare Erkenntnis des wahren Gottes zuteilgeworden ist. Die Botschaft des Evangeliums, die uns die Weisheit, die Gerechtigkeit, die Macht und die Liebe Gottes offenbart, befriedigt sowohl unsern Verstand, als auch unser Gemüt. Wir suchen nicht mehr ziellos weiter. Und wir haben keinen anderen Wunsch mehr, als den, die wunderbare Botschaft des Evangeliums klarer zu erkennen.“
Auch empfinden wir eine tiefe Dankbarkeit für das Licht der Wahrheit. Heute haben wir sogar noch mehr Grund, uns zu freuen, nämlich, dass wir auf unseren Wegen vom
„Licht Jehovas“ geleitet werden!“
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